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190. Münchner Oktoberfest
20. September - 5. Oktober 2025
Update:

Die klassische reisende GeisterbahnDie Geisterhöhle

]Die „Geisterhöhle“ ist eine klassische reisende Geisterbahn aus dem Jahr 1965. Unter der Leitung von Johann Schmid jun. sorgt sie mit stimmungsvoller Kulisse, Effekten und Nostalgie-Flair für Gänsehaut auf vielen Volksfesten – zuletzt auch auf der Oidn Wiesn in München.

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Auf einen Blick

Betreiber: Johann Schmid jun.
Gesamthöhe: ca. 8 m
Gewicht: ca. 35 Tonnen
Kapazität: 20 Personen
Anschlussleistung: 25 kW
Durchmesser: 19 m
Grundfläche: Front: 23 m - Tiefe: 11 m

Die „Geisterhöhle“ gilt als nostalgischer Publikumsliebling: Bereits 1965 gebaut, tourte sie jahrzehntelang über deutsche Festplätze. Seit 2025 firmiert sie offiziell unter Johann Schmid jun. (München); zuvor war sie lange bei Franz Zinnecker beheimatet. Auftritte auf der Oidn Wiesn unterstreichen ihren historischen Charakter. Quellen nennen eine Höhe von ca. 8 m sowie Abmessungen von rund 23 × 11 m und eine Anschlussleistung von etwa 25 kW.

Die Fahrt führt durch enge Gänge, animierte Szenen und Effekt-Räume – vom klassischen Spuk im Burghof über Überraschungseffekte bis zu abrupten Richtungswechseln. Die Gestaltung setzt bewusst auf Oldschool-Charme: handgemalte Front, stimmiges Licht, Nebel und Soundeffekte, die den Grusel Schritt für Schritt steigern – familienfreundlich, aber mit echtem Kirmes-Nervenkitzel. (Daten/Einordnungen basierend auf Branchenverzeichnissen und Festplatzmeldungen.)

-fn