Die klassische reisende GeisterbahnDie Geisterhöhle
]Die „Geisterhöhle“ ist eine klassische reisende Geisterbahn aus dem Jahr 1965. Unter der Leitung von Johann Schmid jun. sorgt sie mit stimmungsvoller Kulisse, Effekten und Nostalgie-Flair für Gänsehaut auf vielen Volksfesten – zuletzt auch auf der Oidn Wiesn in München.
[Auf einen Blick
Betreiber: | Johann Schmid jun. |
---|---|
Gesamthöhe: | ca. 8 m |
Gewicht: | ca. 35 Tonnen |
Kapazität: | 20 Personen |
Anschlussleistung: | 25 kW |
Durchmesser: | 19 m |
Grundfläche: | Front: 23 m - Tiefe: 11 m |
Die „Geisterhöhle“ gilt als nostalgischer Publikumsliebling: Bereits 1965 gebaut, tourte sie jahrzehntelang über deutsche Festplätze. Seit 2025 firmiert sie offiziell unter Johann Schmid jun. (München); zuvor war sie lange bei Franz Zinnecker beheimatet. Auftritte auf der Oidn Wiesn unterstreichen ihren historischen Charakter. Quellen nennen eine Höhe von ca. 8 m sowie Abmessungen von rund 23 × 11 m und eine Anschlussleistung von etwa 25 kW.
Die Fahrt führt durch enge Gänge, animierte Szenen und Effekt-Räume – vom klassischen Spuk im Burghof über Überraschungseffekte bis zu abrupten Richtungswechseln. Die Gestaltung setzt bewusst auf Oldschool-Charme: handgemalte Front, stimmiges Licht, Nebel und Soundeffekte, die den Grusel Schritt für Schritt steigern – familienfreundlich, aber mit echtem Kirmes-Nervenkitzel. (Daten/Einordnungen basierend auf Branchenverzeichnissen und Festplatzmeldungen.)
-fn