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: Es gibt keine neuen Rekorde, aber damit hat nach zwei Jahren Pandemie und bei den niedrigen Temperaturen auch niemand wirklich gerechnet. Immerhin um die 700.000 Besucher schätzt die Festleitung für das erste Wochenende. Der Andrang war bereits vor Öffnung des Festgeländes groß und als dann um 9 Uhr endlich die Absperrungen fielen, stürmten die ersten geradzu aufs Gelände, um sich einen der begehrten Plätze in einem der Festzelte zu sichern.
Die Festwirte sind insgesamt zufrieden mit dem Wiesnauftakt. Christian Schottenhamel von der gleichnamigen Festhalle spricht von euphorischer Stimmung in den Zelten und der Sprecher der kleinen Wiesn-Wirte, Otto Lindinger, stellt fest, dass das Publikum jünger geworden ist. Das mag auch daran liegen, dass ältere Menschen vielleicht etwas vorsichtiger sind und in Zeiten von Corona das Festgelände lieber noch meiden oder zumindest die Hauptzeiten.
Am besten lief das Geschäft bei Fahrgeschäften, die einen regengeschützten Aufenthalt bieten wie Geisterbahnen oder das Riesenrad. Auf der Oidn Wiesn sind das Museumszelt, die Geisterausstellung und die historische Kegelbahn besonders gut besucht und vor allem am Sonntag waren viele Teilnehmer des Trachtenumzugs danach im Festzelt Tradition, in der Schützenlisl oder im Museumszelt zu finden.
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